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Ernährung bei Pankreasentfernung

Endokrine oder exokrine Bauchspeicheldrüsenschwäche

"Essen hält Leib & Seele zusammen"
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Ernährungsberatung in Schorndorf Sarah Mörstedt
Eine Bauchspeicheldrüsenentfernung (= Pankreatektomie) kann bei Krebserkrankungen des Pankreas oder bei einer therapieresistenten schweren chronischen Pankreatitis erforderlich sein. Neben der kompletten Entfernung des Organs (Ektomie) bestehen auch teilweise erhaltende Operationsverfahren (Hemipankreatektomie, Pankreaslinksresektion, Kausch-Whipple-Operation). Bei einer kompletten Pankreatektomie entsteht ein Diabetes mellitus Typ 1.

 

Anatomie des Pankreas & Beschreibung der endokrinen und exokrinen Funktion:

Unsere Bauchspeicheldrüse besteht aus einem Kopf, einem Körper und einem Schwanz.

Der Kopfbereich hat vor allem die Aufgabe Enzyme zu bilden für die Verwertung unserer Lebensmittel und damit Nährstoffe (= exokrine Funktion). Diese werden dann in den Dünndarm abgegeben für die Aufspaltung von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten aus unseren Lebensmitteln. Der Schwanzbereich der Bauchspeicheldrüse hat vor allem die Aufgabe Hormone des Kohlenhydratstoffwechsels zu bilden - Insulin und Glukagon (= endokrine Funktion).

1. Totale Pankreatektomie

Bei der totalen Pankreatektomie kommt es zu Entfernung der gesamten Bauchspeicheldrüse, der Milz, des Zwölffingerdarms, der Gallenblase und Teilen der Gallenwege sowie des Magens.

Folge: Körper kann gar kein oder nicht mehr genügend Insulin produzieren.

Somit besteht ein insulinpflichtiger Diabetes mellitus Typ 3C. Dieser „sekundär“ auftretende Diabetes ist gekennzeichnet durch eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Insulin. Auf eine strenge Blutzuckereinstellung, ist aufgrund der Gefahr einer Hypoglykämie (Unterzuckerung), zu verzichten. Ansonsten gelten die Richtlinien der Diabetes mellitus Typ-1-Therapie.

2. Partielle (teilweise) Pankreatektomie

Unterschieden werden Pankreaskopf-Resektion, die „Whipple-Operation“ & die Pankreasschwanz-Resektion, auch Pankreaslinks-Resektion bzw. distale Pankreatektomie genannt.

Bei der Whipple-Operation wird der Kopf der Bauchspeicheldrüse, der Zwölffingerdarm (= Duodenum), die Gallenblase, Teile der Gallenwege und je nach Größe des Tumors auch ein Teil des Magens (Magenteilresektion) oder der Milz entfernt. Damit kann die Bauchspeicheldrüse die Verdauung von Nahrung (vor allem von Fetten!!!) nicht mehr erfüllen wodurch eine exokrine Pankreasinsuffizienz entsteht.

 

Bei der Pankreasschwanz-Resektion kommt es je nach Ausmaß des Tumors, zur Entfernung von unterschiedlich großen Teilen des Pankreaskörpers, des Pankreasschwanzes & der Milz. Vor allem im Pankreasschwanz befinden sich Zellen, die das Hormon Insulin produzieren. Dieses Hormon ist entscheidend für die Blutzuckerregulation. Fehlt Insulin, kann Zucker nicht in die Körperzellen transportiert werden und es kommt zu einer Überzuckerung, wodurch eine endokrine Pankreasinsuffizienz entsteht.

Folge bei Pankreasschwanz-Resektion: Körper kann gar kein oder nicht mehr genügend Insulin produzieren.

Weshalb ist eine Ernährungstherapie wichtig?

Die Ernährungstherapie unterstützt Sie dabei, den Heilungs - / Regenerationsprozess zu fördern und zu unterstützen. Desweiteren werden alle Auswirkungen die die OP betreffen in die Beratung mitaufgenommen und berücksichtigt. Durch eine bekömmliche vollwertige Lebensmittelauswahl und koch-und küchentechnische Zubereitung der Speisen  werden Blähungen, Völlegefühl, Druck im Bauchraum, Schmerzen hierdurch entgegengewirkt. Sie erfahren welche Lebensmittel Sie bedenkenlos essen können.

Bei Beschwerden wie Durchfall, ungewollter Gewichtsverlust, Fett im Stuhlgang (= Steatorrhoe) können Pankreasenzyme sowie MCT-Fett helfen. Diese bitte erst nach qualifizierter Beratung anwenden, da es hierbei wichtige Dinge zu beachten gibt und beide Produkte nicht parallel zu Beginn verwendet werden müssen. Bei einer endokrinen Störung wird diese entsprechend mit behandelt indem auf Kohlenhydrateinheiten (= KE-Einheiten), anpassen der Kohlenhydratzufuhr sowie entsprechende Maßnahmen eingegangen wird. Ziel ist es alle für Sie wichtigen Fettsäuren, Mikronährstoffe (Vitamine und Mineralstoffe) Energie und Eiweiß in dem Maß zuzuführen, damit ihr Körper optimal versorgt wird. Hierfür werden gezielt entzündungsförderliche Lebensmittel gemieden sowie reichlich entzündungshemmende Lebensmittel verzehrt. Bei Übergewicht / Adipositas ist eine Gewichtsreduktion empfehlenswert. Durch eine entzündungshemmende Kost kann so der Gesundheitszustand verbessert werden.

Ernährungstherapie bei exokriner Pankreasinsuffizienz:

  • Bekömmliche vollwertige Lebensmittel- und Getränkeauswahl sowie Nahrungszubereitung

  • Blähsucht & Durchfall entgegenwirken

  • Vitaminersatztherapie um Mangelzuständen vorzubeugen sowie Sie ausreichend zu versorgen

  • Unterstützende Medikamente bei Blähsucht aufzeigen um mehr Wohlbefinden zu fördern

  • evtl. im Hinblick auf ein Dumping-Syndrom Kennzeichen: Durchfallsymptomatik (nach Magenoperationen)

  • evtl. Laktoseintoleranz behandeln: Laktosearme oder -freie Lebensmittelauswahl aufzeigen

  • evtl. Enzymsubstitution mit Enzymschulung (Bitte nur unter fachlicher medizinischer / ernährungstherapeutischer Anleitung), unter Berücksichtigung einer magenerhaltenden Op / Op mit Magenteilresektion

  • evtl. MCT-Fette (Bitte nur unter fachlicher medizinischer / ernährungstherapeutischer Anleitung)

 

Therapie endokrine Pankreasinsuffizienz:

Bei einer endokrinen Pankreasinsuffizienz muss der Blutzuckerspiegel regelmäßig überprüft und gegebenenfalls durch Insulinspritzen / Insulingaben unterstützt werden. Besteht ein absoluter Insulinmangel, wird dies auch als Diabetes mellitus Typ 1 bezeichnet. Die Betroffenen müssen regelmäßig Insulin erhalten.

 

Wichtig: Wenn auch der Gegenspieler des Insulins, das Glucagon, von der endokrinen Pankreasinsuffizienz betroffen ist,

erhöht dies die Gefahr einer lebensgefährlichen Unterzuckerung durch die Insulingabe. Das muss bei der Pankreasinsuffizienzbehandlung berücksichtigt werden.

Exokrine Störung:

Verdauungsenzyme werden zu wenig / gar nicht mehr produziert

→ Verdauungsbeschwerden (wie z.B. Blähungen, Schmerzen, Übelkeit, Inappetenz) & Durchfall sind die Folge.

Die Bauchspeicheldrüse produziert täglich etwa 1-2 Liter Verdauungssekret (neutralisiert Magensäure & enthält Verdauungsenzyme ( Lipase!!! & weitere). Dieses gelangt über den Pankreasgang in den Zwölffingerdarm. Symptome treten erst auf, wenn bereits 90 Prozent der Organfunktion ausgefallen sind.

Symptome:

  • Fettverdauungsprobleme (Kennzeichen: sichtbares Fett im Stuhl) = Steatorrhoe

  • Übelkeit

  • Erbrechen

  • Fettstuhl

  • Inappetenz durch die Beschwerden

  • Bauchschmerzen

  • Blähungen (Meteorismus)

  • evtl. heller Stuhl

  • ungewollte Gewichtsabnahme → Achtung Mangelernährung!

 

Durch gestörte Fettverdauung werden die fettlöslichen Vitamine E, D, K und A  nicht mehr richtig aufgenommen. So können sich Vitaminmangelzustände entwickeln. Diese wiederum verursachen ganz eigene Beschwerden. Beispielsweise führt ein starker Vitamin-K-Mangel zu einer vermehrten Blutungsneigung. Durch die unzureichende Produktion des Verdauungssekrets gelangt zusätzlich viel unverdaute Nahrung in den Dickdarm. Dort zersetzen Darmbakterien unter starker Gasbildung die Nahrungsbestandteile. Das Resultat sind mitunter sehr schmerzhafte Blähungen.

Endokrine Störung:

Blutzuckerregulierende Hormone (Insulin u. Glukagon) werden nicht ausreichend oder gar nicht produziert

→ Störungen im Glukosestoffwechsel (Diabetes mellitus Typ 1 = absoluter Insulinmangel oder Typ 2)

 

  • Insulin ist dafür verantwortlich, dass der Zucker im Blut (Glukose) in die Körperzellen aufgenommen werden kann, die Folge ist, dass der Blutzuckerspiegel sinkt.

  • Benötigt Ihr Körper dagegen mehr Energie (z.B. bei Stress oder niedrigem Blutzuckerspiegel), mobilisiert das Hormon Glukagon Energiereserven im Körper und fördert damit die Freisetzung von gespeicherter Glukose (Speicherform: Glykogen) sowie die Neubildung von Glukose. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel an.

 

Ist der Zuckerspiegel im Blut zu hoch, spricht man von einer Hyperglykämie.

Ist er zu niedrig, spricht man von einer Hypoglykämie.

 

Symptome:

Die Folge sind Beschwerden, wie man sie auch von Diabetes kennt:

  • Durst

  • häufiger Harndrang

  • Abgeschlagenheit etc.

 

Der Insulinmangel bedeutet auch, dass Gehirnzellen nicht ausreichend Zucker und damit Energie erhalten.

Der Körper produziert infolgedessen sogenannte Ketonkörper zur Energiegewinnung, die auch ohne Insulin in die Zellen transportiert werden können. Die Ketonkörper sind allerdings sauer, das heißt, sie senken den pH-Wert im Blut ab.

So entwickelt sich allmählich eine „Ketoazidose“ mit eigenen Beschwerden (Erbrechen, Durst, Acetonmundgeruch, etc.). Wenn bei endokriner Pankreasinsuffizienz vorwiegend Glukagon fehlt, kann der Körper einen zu niedrigen Blutzuckerspiegel nicht mehr anheben. Dieser entsteht z.B. wenn man mehrere Stunden nichts mehr gegessen hat. Normalerweise werden dann durch das Glukagon Energiereserven des Körpers mobilisiert, um den Blutzuckerspiegel anzuheben. Ist das nicht möglich, können schwere Unterzuckerungen (Hypoglykämien) entstehen.

 

Symptome:

  • Zittern

  • Kaltschweißigkeit

  • Bewusstseinsverlust

 

In dieser Situation muss dringend Traubenzucker (Glukose) verabreicht werden, damit es nicht zu einer Unterversorgung des Gehirns kommt!

Häufige Gefahren / Komplikationen nach einer Magenentfernung / - teilentfernung

  1. Agastrische Dystrophie, ungewollte Gewichtsabnahme durch ein fehlendes Hunger- & Sättigungsgefühl

  2. Mangelernährung (Mangel an Energie - sinkendes Gewicht und oder Mangel an Protein (Muskelabbau, Beachten Sie einen Albuminwert von mind. 3 (siehe Blutbild)

  3. Untergewicht, ungewollte Gewichtsabnahme

  4. Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen

  5. geringe Reservoirfunktion (Speicherfunktion)

  6. Dumping-Syndrom (Früh- und Spätdumping) --> Durchfallsymptomatik

  7. verkürzter Nahrungsweg / Kontaktzeit --> Gefahr von Durchfall

  8. Weitere Auswirkungen auf die Verdauung: z.B. Grehlin-Hungerhormon ist weniger / nicht mehr vorhanden --> fehlendes Hungergefühl --> weniger Mahlzeiten oder kleinere Portionen --> ungewollte Gewichtsabnahme

  9. evtl. kann eine Laktoseintoleranz entstehen

  10. Gefahr einer Keimbesiedlung (Magensäure und damit Salzsäure fehlt) --> auf Hygiene achten bei der Zubereitung, Lagerung von Lebensmitteln u. Speisen.

  11. Blind-Loop-Syndrom (nach einer Billroth 2-Operation) Speisebrei kann in die zuführende Schlinge gelangen, Entzündungsgefahr besteht

  12. mangelhafte Stimulation der Entero-Hormone --> schlechtere Verwertung der Nahrung --> ungewollte Gewichtsabnahme

  13. Fett im Stuhlgang - Steatorrhoe --> zeigt eine schlechte Verwertung der Nahrungsbestandteile

Vitamin B12: Dieses Vitamin kann nach der Magenentfernung nicht mehr aufgenommen werden- eine Injektion (mind. alle drei Monate oder auch wöchentlich (sehr große Personen) ist notwendig.

Eisen: Die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung wird durch Magensäure verbessert. Fehlt diese, kann ein Mangel entstehen.

Vitamin D und Calcium: Durch die Gabe von einen Kombinationspräparat wird die Versorgung optimiert.  

Dumping Syndrom

Eine häufig auftretende Komplikation nach Magenoperationen ist das Dumping Syndrom.

Wörtlich übersetzt heißt „to dump“ = „stürzen“.

 

Dieses Syndrom kann in zwei Phasen eingeteilt werden:

Frühdumping:

beginnt ca. 15-20 min  nach dem Essen und äußert sich in Form von Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall. Diese Symptome können nach einigen Monaten wieder verschwinden.

Spätdumping:

beginnt ca. 1- 1,5 h nach der Mahlzeit auf. Zeichen sind Schwitzen, Übelkeit, Unruhe,  Zittern und oder Heißhunger.

Es kommt seltener als das Frühdumping vor und die Symptome klingen auch relativ schnell wieder ab.

Gerne erläutere ich Ihnen in der Beratung wie Sie das Dumping-Syndrom vermeiden können und diesem diätetisch entgegenwirken können.

Einordnung Ihres Gewichts - Definition und Klassifikation des Gewichts im Verhältnis zur Größe.

Für Kinder und Jugendliche gelten spezielle Perzentilkurven, hier kann der BMI nicht einfach angewendet werden.

BMI und Interpretation: BMI: body mass index. Formel: Körpergewicht in kg : (Körpergröße in m)2

Untergewicht: <18,5

Normalgewicht: 18,5 – 24.9

Übergewicht = Präadipositas: 25 – 29.9

Adipositas Grad I: 30 – 34.9

Adipositas Grad II: 35 – 39.9

Adipositas Grad III: > 40 = per magna

Ernährungstherapie

  • Ganzheitliche Ernährungstherapie der exokrinen Pankreasinsuffizienz & oder endokrinen Störung

  • Aufbau zu einer angepassten Dauerernährung

  • Antientzündliche Ernährung als Basis, individuell auf Sie abgestimmt

  • ganzheitliche Therapie - haben Sie Begleiterkrankungen die innerhalb der Beratung zu berücksichtigen sind?

  • Fettauswahl insgesamt, wie sollte diese gestaltet sein

  • wieviel tierische Lebensmittel (z.B. Fleischwaren, Milch u. Milchprodukte, Käse, Fischwaren, Eier) sind empfehlenswert?

  • Auf was muss ich bei der Auswahl tierischer Lebensmittel achten?

  • Wie kann ich durch die Ernährung Entzündungsprozessen entgegenwirken?

  • Körpergewicht: Bei Übergewicht / Adipositas ist eine Gewichtsreduktion empfehlenswert.

  • Bei Insulinresistenz & Fettstoffwechselstörungen, diese ebenfalls ernährungstherapeutisch behandeln

  • Mikronährstoffmangel und Mineralstoffmangel vermeiden & evtl. durch Nährstoffpräparate entgegenwirken

  • Proteinmangel verhindern

  • Welche Nährstoffe benötige ich in welchem Verhältnis?

  • ausreichend Ballaststoffe zuführen (> 30 g / Tag) über natürliche Lebensmittel, evtl. Ballaststoffsubstitution

  • ausreichend Flüssigkeit: Gesamtflüssigkeit pro Tag: 30 - 35 ml je kg Körpergewicht und Tag. Achtung dabei handelt es sich nicht um die reine Trinkflüssigkeit. Die Flüssigkeit durch Lebensmittel (ca. 500 - 800 ml) muss hiervon noch abgezogen werden, sodass eine Menge von ca. 1,3 - 2 l Trinkflüssigkeit entsteht.

  • wertvolle antikanzerogene (krebsschützende) sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe zuführen

  • Eine für Sie angepasste Lebensmittelauswahl mit koch- und küchentechnischen Hinweisen (für das Frühstück, Zwischenmahlzeiten, Mittagessen, Abendessen)

  • Sie essen Ihre warme Mahlzeit gerne abends? Gerne gehe ich individuell auf Ihre Situation ein und wir erstellen einen Plan wie Sie Ihre vollwertige Ernährung praktisch in Ihren Alltag umsetzen können.

  • welche Öle sind gut für mich? Auf was muss ich in Bezug zur entzündungshemmenden Kost achten?

  • Wieviel Streichfett (Butter/Margarine/Pflanzenfett) darf ich verwenden und welche Produkte sind empfehlenswert?

  • ausreichend Omgea-3 - Fettsäuren und essentielle Fettsäuren zuführen

  • Wie kann ich mit natürlichen Lebensmitteln meinen Stoffwechsel ankurbeln und unterstützen?

  • sinnvolle Mahlzeitenhäufigkeit für Ihren individuellen Fall abstimmen - Mahlzeiteneinteilung

  • angestrebte Gewichtsstabilisierung / - normalisierung & den geschätzten Zeitraum hierfür definieren

  • was gilt es bei Getränken und alkoholischen Getränken zu beachten?

  • Wie wirkt sich Bewegung auf Ihren Körper und damit auch auf Ihre Ernährung aus?

  • Blutzuckerschwankungen vermeiden

  • Süßen von Lebensmitteln - Süßstoffe, Glucose, Fruktose, Zucker und Zuckeraustauschstoffe, was kann ich verwenden und in welcher Menge? Wie hoch ist die jeweilige Süßkraft der unterschiedlichen Produkte?

  • was gilt es beim Backen und Kochen zu beachten?

  • was sind günstige Zwischenmahlzeiten / Hauptmahlzeiten

  • Essen außer Haus - was gilt es zu beachten?

  • Urlaub, Schiffsreise oder Klinikaufenthalt, was gilt es zu beachten?

  • Blähungen, Völlegefühl, Durchfall, Verstopfung, Erbrechen, Sodbrennen, Inappetenz, Schmerzen in Bezug zum Essen, was kann ich dagegen tun?

  • Tagespläne als Beispiel für die praktische Umsetzung im Alltag

  • Genusstraining

  • Optimierung Ihrer Essenssituation

  • langfristiges Halten eines gemeinsam definierten Gewichts

  • mit natürlichen Lebensmitteln Magen und Darm stärken

  • Zusätzliche Therapieoptionen

  • Diätetische Produkte zur Unterstützung der Ernährungstherapie

  • Nahrungsergänzungsmittel - unter Umständen kann eine Ergänzung sinnvoll sein

  • und weitere Themen

 

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Hilfestellung:

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„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel, & eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.“

Hippokrates (460 - 370 v. Chr.)

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